irgendwie bekommt man den Eindruck es soll gar nicht bekannt werden, dass es möglich ist. ABER kurz um: wir sollten uns nicht durch solche Videos aufhalten lassen. Resistant Bees kämpft ja mit viel Aufwand gegen solche "Nestbeschmutzer". Bringt aber nix und kostet nur viel Zeit und Nerven.
Aufschlussreich waren auch die Rückstandsanalysen vom https://www.labor-friedle.de. Bitte die genauen Messergebnisse bei Herrn Friedle nachfragen, bei Interesse. Herr Friedle ist selber auch Imker.
Hermann, solche Videos bestärken mich eher, auf diesem nicht einfachen Weg unbeirrt weiterzugehen. Man muß sich nur sämtliche Videos dieses Herrn ansehen, da erübrigt sich teilweise jeder Kommentar...
Vielleicht sollte ich ihn mal einladen, wenn nächstes Jahr meine Bienen noch leben, dann sind sie bis auf 1 Volk über 3 Jahre behandlungsfrei!
Warum er das negiert ist, weil die Leute, die nicht behandeln, es nicht öffentlich machen, wegen der Behandlungspflicht. Das geht nur mit Stockkarte, Nachweis von Monitoring ( soft bond) und dem Willen, angriffslustig zu sein wenn Angriffe kommen.
Man muss sich nur ihn und das Zimmer anschauen, dann weiß man, da herrscht kein Optimismus. Er könnte ja auch teilnehmen an der Veränderung für eine gute Zukunft, aber er propagiert lieber die Pharmaindustrie.
Überhaupt, warum hat er eigentlich Varroaschäden, wenn er so akribisch behandelt?
Er hat wohl noch nie von David Heaf, Erik Österlund und anderen Europäern gehört, die nicht behandeln. Vielleicht sollte er da mal ein Praktikum machen?
Die Primorskii Bienen sind nicht so aggressiv, wie er sagt und sie benehmen sich wie normale Bienen. Die Amis haben gute Behandlungsfrei Erfolge mit ihnen.
Unsere Bienen sind dagegen auf Honigertrag und Sanftmut gezüchtet, das erwähnt er ja selbst. Deshalb ist es für Menschen wie ihn unmöglich andere Wege zu gehen, er möchte in diese Richtung wahrscheinlich weitergehen, weil es eben der Vorstellung von Imkern wie ihm entspricht, möglichst wenig Völker mit hohem Honigertrag pro Volk zu haben.
Die Ligustica ist tatsächlich eine extreme Trachtbiene, da hat er recht. Sie gehört nicht in den Norden. Die Italiener importieren jetzt vermehrt nordische Bienen, um nicht soviel behandeln zu müssen.
Auf jeden Fall bestätigt das Video, daß die schwarzen Bienen, die man über das Nordbienenforum auch beziehen kann, wohl überhaupt nicht resistent sind.
Und was er über die Cerana sagt....da fehlen ihm ja einige Kenntnisse.....auch über wie mit der Cerana geimkert wird....da würde er wahrscheinlich ganzschön staunen.....
Sweden is calling us...
Es ist nur Bienenhaltung...nur Bienenhaltung...nur eine besondere Art der Bienenhaltung!
laßt ihn ruhig so weitermachen - wir sollten unsere Energie lieber in unseren Weg stecken. Die AMM ist eine gute Biene die sehr gut angepasst ist an unsere Umgebung. Ich habe mit der eingekreuzten AMM Linie gute Erfahrungen gemacht.
Dass das Video eher depresiv wirkt stimmt.... also ich würde da keinen Kurs buchen wenn es einen gäbe im vergleich dazu juergen binder ...
Warum er das negiert ist, weil die Leute, die nicht behandeln, es nicht öffentlich machen, wegen der Behandlungspflicht. Das geht nur mit Stockkarte, Nachweis von Monitoring ( soft bond) und dem Willen, angriffslustig zu sein wenn Angriffe kommen.
Wenn einige meiner Völker es irgendwann einmal geschafft haben, einige Jahre ohne Behandlung zu überleben, dann werde ich das vielleicht auch öffentlich bekannt machen, denn wenn sich die Bienen selber behandeln, dann ist das ja auch im wahrsten Sinne des Wortes eine Behandlung (Grooming), da möchte ich den sehen, der etwas dagegen hat...
Heute hat mich Franz Emmerig besucht, danke Franz für den schönen Tag mit aufschlussreichen imkerlichen Gesprächen, und die angenehme Begleitung auf unserer Exkursion!
Der link funktioniert nur einen Tag da ich die Zeitung nicht digital abonniert habe, deshalb nochmal der text:
Zitat
Radolfzell 28. November 2018, 14:12 Uhr Vortragsreihe "Markelfinger Köpfe": Imkerin Sibylle Kempf macht sich für Bienen stark In einer Markelfinger Vortragsreihe halten einheimische Experten allgemeinverständliche Vorträge über ihre Spezialgebiete. Sibylle Kempf gibt Einblick in die Arbeit mit Bienen – und ihren Kampf gegen die Varroamilbe, die die Insekten bedroht. Sybille Kempf zeigt stolz Waben, ihr Wachs und ihren Honig. Sie hat sich in Markelfingen ein ganzes Zimmer für die Hobbyimkerei eingerichtet. Bild: Lisa Liebsch Sybille Kempf zeigt stolz Waben, ihr Wachs und ihren Honig. Sie hat sich in Markelfingen ein ganzes Zimmer für die Hobbyimkerei eingerichtet. | Bild: Lisa Liebsch Wir schenken Ihnen einen Artikel pro Tag. Viel Spaß beim Lesen!
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von von: Lisa Liebsch
Bienen begegnen uns nicht nur beim morgendlichen Honigbrötchen-Schmieren, sondern auch überall in der Natur. Insbesondere Markelfingen ist Hobby-Imkerin Sibylle Kempf zufolge eine gut geeignete Umgebung für das Insekt.
Allerdings ist sie der Meinung, dass viele Menschen sich zu wenig mit dem Thema Bienen auseinandersetzen. Deshalb hat sie sich dazu bereit erklärt am 11. Dezember einen Vortrag rund um das Insekt zu halten. Imkerin macht sich für Bienen stark
Der Verein bittet in der Reihe "Markelfinger Köpfe" einheimische Persönlichkeiten, die in Spezialthemen Experten sind, einen allgemeinverständlichen Vortrag zu halten. "Ich bin eher ein Hobby-Imker und halte keine solchen Vorträge", sagt Kempf mit einem Lächeln. Dennoch ist die 54-Jährige sehr gespannt und freut sich auf den Abend.
"Ich fand Insekten jeglicher Art schon immer fazinierend und hatte auch meinen Garten bereits für Wildbienen ausgerichtet", erzählt Kempf. 2014 habe sie einen Imkerkurs gemacht und ein Bienenvolk gekauft. "Dabei sollte es eigentlich auch bleiben", sagt die Schmuckpoliererin. Was jeder im Garten für Bienen tun kann
Doch dann überstand das Volk den Winter wegen der Varroamilbe nicht – ein Parasit, der Honigbienen befällt. "Das führte mich zu der Überlegung, wie der Zustand der Honigbiene heutzutage ist und dass sie einen Parasiten nicht selbstständig überleben kann." 2015 habe sie sich vier neue Völker angeschafft, sie mittlerweile auf acht Völker vermehrt.
Sie arbeite daran, ihre Völker resistent gegen die Milbe zu machen. Sie absolvierte auch ein Imkerpraktikum bei einem Resistenzzüchter in Schweden. "Ich durfte mitarbeiten und sehen, wie so etwas professionell gemacht wird."
Bei dem Vortrag will sie unter anderem zeigen, was es für Möglichkeiten gibt, mehr für Bienen zu tun. "Wenn wir den Garten ein bisschen natürlicher einrichten und weniger Kies benutzen, hilft das schon."
Der Vortrag ist am 11. Dezember, 20 Uhr, im Seminarraum des Sportheims zu hören
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HALLO So ist es wenn man auf das Ganze geht ......heute an einem Bienenstand ...ein Ableger sah doch beim umstellen und darauffolgenden einigen Standbesuchen doch optisch mal doch recht fit und ok aus ...aber seit der Frost kam gings irgendwie bergab ..es hatte sich beim letzten Besuch dort am Stand schon beim Flugloch anschauen und beobachten etwas auch an gebahnt ..da stimmt was nicht ....und heute nun der letzte übrig gebliebene klägliche Rest .....bis zum bitteren Ende hat die Chefin auch anscheinend durch gehalten bis das die Heizung wahrscheinlich nicht mehr ging auch noch einige verdecklete Zellen vom Brutnest zusehen .. die Chefin sah dabei eigentlich optisch aber prima aus als ob sie nur am ausruhe schlafen ist MD003183.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)MD003184.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
aber warum liste ich das hier für den Experten sicherklar aber denke mal für Anfänger vielleicht hilfreich..... wenn man die Bilder stark vergrößert anschaut sieht man für meine Einschätzung prima zu viel Varroen Kot in den Zellen somit nach meiner Bewertung war das Volk eh nicht geeignet für unsere Hobbyimkerei ....man muß es auch zu lassen um manchmal die optischen Unterschiede erkennen zu können
Immer Vorsicht bei Diagnosen! Wobei du ein erfahrener Imker bist und ich nicht behaupten will ich weiß es besser.
Normalerweise hat ein Varroaschaden immer noch Brutreste. Verdeckelte Zellen, etwas verstreut meistens, wo die Bienen nicht mehr schlüpfen konnten. Wie sahen denn die anderen Waben aus? Und wieviel Totenfall? Auf jeden Fall gut Nahrung zu sehen.
Wenn keine Brutreste und kaum Totenfall tipp ich auf CCD. Das kann Leerfliegen durch Nosema ( nicht mit Ruhr verwechseln, es gibt Nosemainfektionen wo man keine Kotspuren sieht) oder durch Spritzmittel im Pollen oder Virusinfektion ( dann wieder Milbe) sein. Ich hatte letztes Jahr dieses Bild bei meinem Schwarm im Garten. Er hatte sehr wenig Milben, war eines der stärksten Völker, dann im November plötzlich tot und nur eine Handvoll Bienen mit Köngin übrig. Jede Menge Honig und wenig Milbenkot. Ich tippe auf Spritzmittel, höchstwahrscheinlich von Tracht in Hausgärten oder vom Raps, der im Spätsommer blühte oder von einem Sonnenblumen-Schnittblumenfeld, das im Herbst blühte.
Ich zählte damals schon Milben auf dem Schieber. Milbenmonitoring ist wichtig! Sonst ist immer die Milbe schuld! Stimmt aber nicht!
Ausfälle bis 50% sind auch normal. Obwohl wir das natürlich nicht wahrhaben wollen. Höhere Ausfälle sind wenn die Bienen noch nicht resistent sind. Also in dem Fall auch normal.
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Hallo und mal danke für die Einschätzung mit vielen wertvollen Ansätze
grad mal am stöbern und rumlesen und vielleicht möchte dies eventuell vielleicht wissensmäßig noch jemand mal lesen .....einiges ist doch wissenmäßig da zu erfahren jedenfalls bei meinem Wisssenstand auch hilfreich https://en.wikipedia.org/wiki/Nosema_ceranae
vielleicht info auch hilfreich ....das war an einem Stand mit 8 Völkern und denk mal wenn da was ansteckend wirkt müßte es da weitergehn bin mal gespannt ob sich da eventuell zu was weiter dort beobachten läßt b.z.w. wie die Überwinterung sich da dann zeigt zumal da auch eine ältere Königin dabei ist die in den 4 Winter geht und ob die im Frühjahr noch dann dort am Leben bleibt und ist .......erstaunlich für mich war schon wie schnell da zeitmäßig plötzlich die Bienenwohnung doch leer war .
So ein "Träubchen" wandert auch nicht mehr zum Honig, es bleibt auf der Brut sitzen. Der Rest des Volkes teilt sich oft auf mehrere Waben, da sitzen dann ca. 10-20 Bienen auf Restbrut. Alle erfrieren.
Totenfall ist immer vorhanden. Darin jede Menge Milben.
Oft findet man eine Umweiselzelle, der letzte Versuch des Volkes, die Milben in den Griff zu bekommen. Sie "wissen" genau, diese Königin taugt nichts.
Ich hatte schon ein Volk, wo ca. 300Bienen und die Königin auf diese Weise noch überlebten. Diese Königin sollte man unbedingt ersetzen wenn man eine bessere am Stand hat!
Vielleicht noch mal nee Zusatz info die ich grad wiedermal gelesen hab ......
Nr.7 Nosema.... Bei Nosema ceranae tritt kaum Verkotung der Beute oder des Wabenwerks auf.
Nosema ceranae befällt im Gegensatz zu Nosema apis auch das Gehirn, die Malpighischen Gefäße, die Futtersaftdrüsen und den Fettkörper der Biene [7]. Die Infektion verursacht ebenfalls eine Schädigung des Verdauungsapparates, führt jedoch nicht zu Durchfallerscheinungen [10]. Im Gegensatz zu Nosema apis sind mit Nosema ceranae infizierte Bienen zudem immunsupprimiert ...was heist denn das?Tante google bringt Lösungen unterdrückt
sicher ist ein solches listungsverhalten was ich hier tätige nervig aber wer viel weiß ist sicher im Vorteil ...denk ich mal so in meinem Alter
immunsupprimiert bedeutet: haben ein schlechtes Immunsystem und sind damit z. B. anfällig gegenüber Viren- oder Bakterienerkrankungen. Hat vermutlich mit dem geschädigten Verdauungssystem zu tun.
VivaBiene
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25.11.2018 08:25
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