hallo, momentan haben wir hier herrliches wetter.die bienen nutzen es um Mengen von pollen einzubringen.auch nectar wird am nachmittag eingetragen. habe meinen 3 voelker,die auf einer zarge sitzen, heute eine brutwabe zugegeben.es sind vorallem die voelker mit einem groersseren anteil melifera.diese koeniginnen hinken einfach mit der eiablage den buckfast hinterher.auch wenn ich in ihrer naehe bin,kann es vorkommen,dass ich gestochen werde. bei den buckis nie!habe heute bei einem buckfast-volk alle 3 zargen offen gehabt und ohne schutz gearbeitet.keine einzige biene hat mich attakiert.schaetze diese art zu imkern immer mehr.denn es erinnert mich an die zeit in der schweiz. gruesse aus dem sonnigen kenmare, hans
Bei mir gibts noch nicht viel zu berichten. Viel Pollen, Orientierungsflüge... Ich geh das relaxed an bis zur Schwarmzeit. Meine Bienen lieben Stabilbau, alles verkleistert und verkittet, auch bei den Rähmchen . Da werde ich noch meine Freude dran haben, wobei ich ja im Brutraum eh nur im Notfall reinschauen will. Ich habe das Gefühl, je weniger ich mache, desto friedlicher die Bienen. Jetzt dann demnächst schnell unauffälliig Honigräume drauf und dann voll wieder runter, am Besten ohne Aufsehen .
Georg hatte ja mal diesen link eingestellt, den Inhalt möchte ich gerne nochmal zitieren.
Zitat Professor Seeley hat in seinem Vortrag bei der Mellifera die Resultate seiner Forschungen vorgestellt, wo es um die Frage geht, warum die wilden Bienenvölker die Varroa ohne Behandlung überleben (beziehungsweise eine Resistenz entwickeln) und von Imkern betreute Bienenvölker nicht. Er konnte zumindest für die Drohnen zeigen, daß es bei wilden Völkern keinerlei Verflug gibt, also 0 %, während der Verflug bei kurzem Abstand von Volk zu Volk 43 % beträgt. Es gäbe zwar auch Räuberei bei den wilden Völkern, aber keinen Verflug. Die Völker sind unter wilden Verhältnissen im Schnitt 850 Meter voneinander entfernt. Ohne Verflug kann sich die Varroa nur von Muttervolk auf die Tochterschwärme übertragen. Deswegen sterben virulente Varroen (und Viren) mit dem Wirtsvolk aus. Während gemäßigtere Milben von Muttervolk auf das Tochtervolk übertragen werden. Die "eng" aneinander gereihten Völker hingegen ermöglichen es den Varroen (und Viren) virulent zu sein, sich also maximal zu vermehren. Weil sie eben bei einem sterbenden Volk ausziehen und in ein benachbartes Volk einziehen können.
Das Schwärmen teilt nicht nur die Bienen in einem Volk, es teilt auch die Varroapopulation des Volkes. Wenn die Völker weit auseinander stehen und es nicht zur Verbreitung über Verflug kommt, ist der Schwarm ein wichtiger Faktor zur Reduzierung der Varroapopulation auf ein gesundes Maß. Dieser Effekt des Schwärmens funktioniert nicht, wenn die Völker alle beieinander stehen.
Professor Seeley konnte des Weiteren zeigen, daß natürliche Nester circa 30-60 Liter Volumen haben. Eine Warrébeute hat 36 Liter mit zwei Magazinen. Oder 54 Liter bei drei Magazinen. In solchen Baumhöhlen ist der Durchmesser meist nur 20 cm. Die Warré ist da schon sehr nah dran. Diese engen Verhältnisse unter natürlichen Bedingungen haben zur Folge, daß die wilden Völker kaum über 10.000 Bienen in der Spitze haben und genauso wenig Brut. Die Varroamilbe hat hier nicht die Möglichkeiten zur Vermehrung wie in anderen herkömmlichen Beuten, wo alleine im Brutnest schon 50.000 Brutzellen zur Verfügung stehen.
Die Bienenvölker in den Warrébeuten bleiben auch etwas kleiner, vor allem im Winter sind die Brutnester und die Bienenmasse kleiner. Durch die Enge, entwickeln sich die Völker im Frühjahr in der Warré aber sehr gut und sehr schnell. Das ist ein Vorteil für die Warré und der wird sich irgendwann auszahlen.
Laut Professor Seeley überlebten 8 von 12 Bienenvölkern, die permanent in kleinen Bienenbeuten gehalten wurden und die nicht weit über 10.000 Bienen hinausgekommen sind. Von den Völkern in den großen Beuten überlebten nur 2 von 12 Völkern. (Alle Bienenvölker wurden nicht gegen die Varroa behandelt.) Das Kleinheit eine Strategie des Bienenvolkes sein kann, hat ja auch schon Martin Dettli aus der Schweiz in seinen Forschungen gezeigt. Allerdings war die Honigernte auch genauso grottig: bei den kleinen Bienenvölkern konnte kaum/kein Honig entnommen werden, während die großen Bienenvölker viel Honig hatten. (Die Trachtstärke eines Bienenvolkes fängt bei 20.000 Bienen an, und ist erst ab 30.000 Bienen wirtschaftlich interessant.)
Professor Seeley berichtet außerdem, daß das Propolis eine Rolle spielt, da es die Überlebensfähigkeit der Völker ohne Behandlung verbessert. Auch hier bietet eine Warrébeute im Stabilbau eine bessere Grundlage, als die mit Rähmchen ausgestattete Beute. Weil die Bienen die Waben zur Wand hin mit Propolis einschmieren.
Also: schwarmähnliche Vermehrung möglichst große Abstände zwischen den Beuten ( auch 10m sind schon besser) Propolis fördern kleinere Völker halten während der Saison keine befallenen Völker am Standort sterben lassen sondern wegbringen oder behandeln ( gilt auch für behandelte Bienenstände, denn auch dort wird an der Varroa mal gestorben und dann nutzen die Behandlungen auch nichts)
Sweden is calling us...
Es ist nur Bienenhaltung...nur Bienenhaltung...nur eine besondere Art der Bienenhaltung!
hi sibylle, ja,diese theorie von seeley kann ich gut nachvollziehen. da es in diesen behausungen platzmangel herrscht,kommt es oft zum schwaermen,was wiederum die milben reduziert. hier in der kenmare gegend gab es vor der milbe unzaehlige wildlebende voelker.dazumals schwaeme einzufangen war keinproblem.nur eine kiste mit ein paar waben aufstellen und mann hatte einigeschwaerme waehrend eines sommers. diese zeiten sind vorbei!heutzutage treffe ich praktisch keine wildlebenden bienen mehr an. ausserdem sind einheiten von nur 10000 bienen fuer die honigproduktion nicht geeignet,da zu schwach. in meinem fall strebe ich voelker auf 4 brutzargen besetzt mit bienen an.bei guter tracht sollten sie im stande sein,in knapp einer woche eine brutzarge mit honig zu fuellen.ideal bei der ernte sind 50-60 kg honigreserven,so das ich einen teil entnehmen kann. moechte damit niemanden belehren,sondern nur berichten unter welchen bedingungen ich hier imkere. hans
Ja Hans, da treffen sich zwei Welten mit unterschiedlichen Zielen Aber ist ja kein Problem für dich, da du ja behandelst.
Wir anderen sehen das anders, wir wollen Bienen die ohne Behandlungen überleben werden können. Darum geht es ja bei der Zusammenarbeit im Forum hier und ich möchte mich nochmals bei denen bedanken, die in diese Richtung mitarbeiten wollen.
Heute habe ich einen kleinen Futtercheck vorgenommen, da Brut vorhanden ist, aber das Wetter noch nicht mitspielt und der Nektarfluß noch nicht da ist, zumindest bei dem einen Stand. Die Brutnester habe ich nicht gestört, an der Seite habe ich jeweils eine Honigwabe für eine leere Wabe eingehängt. Die Völker waren sehr ruhig und bringen schön Pollen.
Von oben sah man, daß sie den Honig umschichten und sich die Brutnester einrichten. Letztes Mal war es am Oberträger trocken, jetzt gibt es Honigkränze. Die Bienen wissen wohl, daß sie bei nächtlichen Minusgraden noch nicht viel Brut wärmen können und brüten vorsichtig.
Ich wollte Milben von den Windeln mitnehmen um zu schauen ob sie angefressen sind, aber es gab keine Milben seit letztes Mal.
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Ich glaube schon an eine Honigernte in der Warre, vorausgesetzt die Trachtverhältnisse stimmen. Klar, wer nur kurz Frühtracht hat und dann Flaute, da ist das nicht die richtige Beute, da muss man evtl. etwas nachhelfen. Oder ist eben mit dem normalen Magazin besser dran. Meine Warre Nr.1 hat jetzt im Frühjahr noch eine Zarge Honig übrig, die ich jetzt ernte(n) könnte wenn ich nicht behandelt hätte.Wenn ich die Arbeitserleichterung bei der Warre miteinrechne nehme ich das den kleineren Honigertrag gerne in Kauf. So unterschiedlich sind halt auch die Ziele. Mal sehen ob ich den Sprung schaffe. Nach einem Totalausfall ist die Angst einfach groß.
hallo sibylle, nun notgedrungen,behandle ich.lieber wuerde ich es sein lassen und so imkern wie frueher. diesen winter habe ich bis auf 3 voelker nicht behandelt.die einzige behandlung machte ich im herbst,indem ich ein wenig thymol auf das aeusserste raemchen streute.das war aber auch schon alles. du siehst,ich mache so wenig wie moeglich und hoffe,dass meine bienen dabei ueberleben. hans
(sibylle, please translate my reponses to the group, many thanks)
"Ich wollte Milben von den Windeln mitnehmen um zu schauen ob sie angefressen sind, aber es gab keine Milben seit letztes Mal."
this is a very good sign. my mite resistant bees usually remove all phoretic mites from the hive during the winter brood break. the mites start showing up and start reproducing again after the drones start flying.
Zitat"Ich wollte Milben von den Windeln mitnehmen um zu schauen ob sie angefressen sind, aber es gab keine Milben seit letztes Mal."
SP schreibt: Das ist ein gutes Zeichen. Meine milbenresistenten Bienen entfernen normalerweise alle phoretischen Milben während der Winterbrutpause aus dem Stock. Die Milben treten wieder auf und fangen an sich zu vermehren, sobald die Drohnen fliegen.
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Zitat von kenvent123 im Beitrag #308hallo sibylle, nun notgedrungen,behandle ich.lieber wuerde ich es sein lassen und so imkern wie frueher. diesen winter habe ich bis auf 3 voelker nicht behandelt.die einzige behandlung machte ich im herbst,indem ich ein wenig thymol auf das aeusserste raemchen streute.das war aber auch schon alles. du siehst,ich mache so wenig wie moeglich und hoffe,dass meine bienen dabei ueberleben. hans
Aber du schreibst doch, daß früher mit den "Schwarmbienen" gearbeitet wurde und die keinen Honig bringen? So wie du es jetzt tust, hat doch früher keiner gearbeitet? Oder habt ihr die Urbienen auch zu Honigvölkern gemacht? Ich bin gespannt ob deine Produktionsstöcke das schaffen mit den Milben, die Vorraussetzungen bei dir sind ja gut.
Bitte nicht übelnehmen: Was soll denn die Maßnahme mit dem Thymol bringen, wenn die Winterbienen schon gebrütet sind? Dich beruhigen? Also, die Völker, die schlecht mit den Milben klarkommen würde ich extrem behandeln und Drohnen entfernen und die anderen Völker fördern und Drohnen fördern um die guten Gene zu verbreiten. Bloß keine Bienendrift und damit Milben aus den schlechten Völkern.
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Hallo Zusammen, hier mal die aktuelle Situation bei mir am Bienenstand.
Zu den Großzellern (bald habe ich keine mehr):
Von den 8 eingewinterten großzelligen Völkern haben (trotz Behandlung! mit 3 mal AS Schwammtuch und im Winter Oxalsäure) nur 4 überlebt. Davon gehen zwei Völker auf das Konto von Spitzmäusen, eine davon habe ich sogar tot im Kasten gefunden (offenbar sind die Kästen doch nicht so Mäuse sicher wie sie angepriesen werden). Zwei Weitere gehen auf das Konto der Varroa und vier großzellige Völker haben gut ausgewintert, zwei davon sogar sehr stark, diese beiden habe ich bereits verkauft. Die anderen Beiden großzeller werden einen schönen Kunstschwarm ergeben und den bekommt die Sibylle direkt auf ihre kleinzelligen Dadantwaben gesetzt.
Zu den Kleinzellern:
Eingewintert hatte ich 15 Völker davon konnte ich 9 Völker auswintern von diesen 9 sind zwei relativ schwach, haben aber genügend Brut und durch das umhängen von Futterwaben ans Brutnest werden sie sehr sicher wieder in die Höhe kommen. Die Anderen 7 Völkern stehen den großzellern die Behandelt wurden in stärke und vitalität in nix nach und übertreffen diese sogar (auch der Ablerger auf Dadant für Sibylle gehört dazu) Zwei dieser Völker konnten die untere der beiden Zanderzargen sogar problemlos behalten, bei zwei anderen kleinzellern musste das untere Magazin entfernt werden da es weitgehend bienenfrei war.
Im Moment werden die Völker einfach in Ruhe gelassen, das Futter ist überprüft und der Raum ist angepasst mehr kann und sollte man nicht machen bis das große Blühen losgeht und die ersten Erweiterungen fällig werden.
Mein Fazit aus diesem Winter:
Man kann unbehandelte und ordentlich umgestellte kleinzellige Völker auch in unmittelbarer Nähe zu Großzellern überwintern, aber man tut ihnen damit keinen Gefallen insbesondere wenn die Großzeller z.b. intensiv mit Thymol behandelt oder gar nicht behandelt werden. Im Fall einer Thymol Behandlung triften die mit Milben befallenen Bienen massiv in die Nachbarvölker ab, da diese nicht "stinken"! Ich hatte das schon mal, als ein Nachbarimker mit Thymol behandelt hat, in diesem Jahr konnte ich mich vor Milben nicht mehr retten (damals hatte ich nur Großzeller) Ich denke der Abstand von 3km zu den Kleinzellern der empfohlen wird, ist nur als grober Richtwert zu sehen und man sollte sich nicht darauf fixieren, sondern lieber einen Stand suchen mit sauber arbeitenden Nachbarimkern und einer guten Nektar und Pollenversorgung.
Die Kleinzeller schaffen es ohne Behandlung, man muss ihnen aber die Chance geben sich zu beweisen und nicht ständig mit Hilfestellungen den durchaus natürlichen Prozess einer Resistenzbildung zu nichte machen, klar gibt es Ausfälle wenn man so verfährt, aber es ist einfach ein tolles Gefühl zu wissen, dass die Völker die Jahr für Jahr übrig bleiben etwas ganz besonders sind und nach jeder Saison ein bisschen kräftiger und der Varroa gegenüber toleranter werden. Nachgezüchtet wird immer von den Völkern die ihren Totenfall im Frühjahr zügig und vor allem ohne Hilfe beseitigen und in der Entwicklung den Anderen voraus sind.
Viele Grüße Stefan
19 kleinzellige Völker, arbeite seit 2012 mit kleinen Zellen, Imkere seit 2007 und habe mit 14 Jahren angefangen.
hi sibylle, hier die antwort auf deine fragen: die schwarzen hier neigen sehr zum schwaermen.um trotzdemhonig zu ernten machte ich oft folgendes.ich entfernte die schwarmzellen und logierte den schwarm wieder in den selben kasten ein,wo er rausflog. somit hatte ich wieder volle volksstaerke und honig zugleich.bedingung,man faengt den schwarm.wenn ich nicht genau Weiss,wo er raus flog,schmeisse ich ein paar bienen in puderzucker und schaue wo sie hinfliegen,ganz einfach. ja das mit dem thymol,bin ich mir nicht so sicher.ich behandle ja alle gleichzeitig damit und somit gibt es kein driften.wirkung des mittels habe ich nicht gross feststellen koennen.es kann aber sein,dass dieses jahr es ganz anders sein koennte. hier noch eine frage an fanterer!wie geht es deinen elgons?habe selber 4 elgon-koeniginnen bestellt um zu sehen ob das was bringt.... machts gut und bis bald, hans
Zitathier noch eine frage an fanterer!wie geht es deinen elgons?habe selber 4 elgon-koeniginnen bestellt um zu sehen ob das was bringt....
Die Elgons sind wie auch die Jahre zuvor recht schwach in der Auswinterung und lassen sich jetzt im Frühjahr deutlich mehr Zeit als die Völker mit Carnicaeinschlag. Ich würde sagen das die Elgon Völker etwa 1,5 Monate später ihren Entwicklungshöhepunkt erreichen als die Carnica. Diese Eigenschaft hat vor und Nachteile zugleich, der Vorteil ist ganz klar, dass diese Völker quasi nie Probleme bekommen, wenn spät im Frühjahr noch mal ein Kälteinbruch kommt, den sie sitzen kompakt und haben nur kleine Brutflächen um diese Zeit. Der Nachteil ist, dass die Frühtracht schlecht bis gar nicht genutzt werden kann von diesen Völkern.
Der gute kleinzellenbau und die geringe krankheitsanfälligkeit haben sich bei mir aber mehrfach bestätigt und somit gefallen mir die Völker am besten die von Elgon abstammen aber einen deutlichen Carnica Einschlag haben der sie im Frühjahr zumindest etwas zügiger starten lässt. Die Frühtracht ist bei mir viel besser als die sommer tracht und es hat in unserem Gebiet eine gewisse Wichtigkeit, dass die Völker diese Tracht auch nutzen können, da später oft nicht mehr sehr viel kommt, was aber von Jahr zu Jahr verschieden ist.
Für jeden Imker ist die Elgon nix aber sie hat brauchbare Eigenschaften im Bezug auf die Varroatolleranz aber auch nur in verbindung mit den passenden Rahmenbedingungen (kleine Zellen, 32mm Wabenabstand etc.)
Grüße Stefan
19 kleinzellige Völker, arbeite seit 2012 mit kleinen Zellen, Imkere seit 2007 und habe mit 14 Jahren angefangen.
hi Stefan, danke fuer deinen ausfuehrlichen bericht. nun,die ramenbedingungen sind bei mir soweit vorhanden.auch eine fruehtracht haben wir hier selten.haupt-trachtbeginn ist hier meistens ab mitte juni. um diese zeit sollten mir aber die voelker schon mindestens 4 brutzargen mit bienen ausfuellen. nun,ich kann mal elgons probieren.schlimmer als die schwarzen koennen sie nicht sein!! machs gut und LG. hans
VivaBiene
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25.03.2017 21:31
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. Da werde ich noch meine Freude dran haben, wobei ich ja im Brutraum eh nur im Notfall reinschauen will. Ich habe das Gefühl, je weniger ich mache, desto friedlicher die Bienen. Jetzt dann demnächst schnell unauffälliig Honigräume drauf und dann voll wieder runter, am Besten ohne Aufsehen 
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